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          Der Münchener 
        Geologe Edgar Dacqué nennt sein umwälzendes Buch bescheiden 
        "Eine naturhistorisch-metaphysische Studie" und erklärt 
        in der Vorrede, warum es sich tatsächlich nur um eine Studie handelt 
        : Die Gedanken, die er hier entgegen der Zeitströmung vorbringt, 
        sind so neu und ungewöhnlich, daß sie nur als Entwurf oder 
        Programm gelten sollen. Die folgenden Generationen von Forschern werden 
        erst die ganze Tiefe dieser neuen Gedankenwelt ausloten können und 
        ihnen ein gediegenes wissenschaftliches Fundament verschaffen. 
      Was Dacqué in seinem hoffnungsvollen Ansatz nicht ahnte: daß 
        die akademische Erstarrung viel stärker sein würde und die Geistesgeschichte 
        weiterhin ein Stiefkind der Universitäten bleiben würde. Die 
        erneut in unserer Zeitschrift (Synesis 1/2002, S. 21-28) vorgetragene 
        Arbeit des Biologen François de Sarre regte mich an, den großen 
        Vordenker mit einer kurzen Betrachtung seiner Thesen noch einmal aufleben 
        zu lassen. 
      Wenn wir uns an Dacqués Wirken erinnern, fällt einem zumeist 
        nur das Skandalöse seiner Thesen ein: daß Mensch und Saurier 
        Zeitgenossen waren, daß der Mensch die Grundlinie der Schöpfung 
        ist, die anderen Wirbeltiere die Abarten und Spezialisierungen, daß 
        die Naturgeschichte ein anderes Zeitmaß hatte als das akademische 
        usw.  
      Dacqués frühere Schriften (1921 und 1923) spiegelten noch 
        das anerkannte akademische Muster wieder. Erst in diesem neuen Werk (1924) 
        zeigt er sich als der Ketzer. An diesen Mann erinnert man sich, der angefeindet, 
        aus dem akademischen Betrieb verdrängt und lächerlich gemacht 
        wurde. In diesem Punkt muß ich jedoch eine Berichtigung bringen: 
        Ich hatte gehört, daß Dacqué wegen seiner Thesen seinen 
        Lehrstuhl an der Universität München aufgeben mußte, und 
        hatte das auch im Berliner Geschichtssalon 1995 so weitergegeben. Horst 
        Friedrich schreibt nun (in der Zeitschrift Bipedia von F. de Sarre, Nr. 
        20, Jan. 2002, S. 28): "Dacqué war zwar Professor an der Münchener 
        Ludwig-Maximilian-Universität, hatte aber keinen Lehrstuhl (der Rezensent 
        hat seine Personalakte eingesehen), kann ihn also auch nicht verloren 
        haben." (siehe Anm.) So werden Aktionen aufgebauscht. Dennoch stimmt 
        es, daß diesem genialen Forscher die Anerkennung seitens der Etablierten 
        versagt blieb. Da aus diesem Grunde nur wenige heute Dacqués Werke 
        kennen, will ich einen kurzen Einblick in das oben genannte Buch bringen. 
      Sein Ansatz oder Einstieg hat gewisse Gemeinsamkeiten mit Hanns Hörbigers 
        Welteislehre (die ein Jahr vorher in 2. Auflage herauskam), indem er die 
        Mythen und Überlieferungen der Völker auf ihren katastrophistischen 
        Wahrheitsgehalt hin untersucht. Dabei hat er allerdings mit seiner umfangreicheren 
        Bildung einen viel größeren Hebel angesetzt, als dies der Ingenieur 
        Hörbiger gekonnt hätte. Zumindest ergänzen sich die beiden, 
        wo es um Sintfluten und Mondstürze geht, während Dacqué 
        die Veränderungen im Sonnensystem in viel weiterem Maße erkennt, 
        auch in einem weiteren Maß, als dies Velikovsky ein Vierteljahrhundert 
        später gelungen war.  
         
        Im 2. Kapitel, "Wirklichkeitswert der Sagen und Mythen", spricht 
        er auch gleich den chronologischen Faktor an. Wir möchten den alten 
        Sumerern gern einige Jahrtausende zugestehen, sie selbst sprachen aber 
        von Jahrhunderttausenden ihrer Geschichte. Oder die Japaner, die haben 
        eine jahrmillionenlange Geschichte, wenn man ihren Überlieferungen 
        traut. Für Inder und Azteken gilt dasselbe, möchte ich anfügen. 
        Wie wir wissen, macht Heinsohn damit radikal Schluß, er hat glaubwürdig 
        gezeigt, daß für die Menschheitsgeschichte nur zwei oder drei 
        Jahrtausende zur Verfügung stehen.  
        Sind das konträre Ansätze zweier Außenseiter?  
         
        Unbeschadet der Einwände, daß "Jahre" in der Vergangenheit 
        einen anderen Stellenwert und eine andere Länge gehabt haben können, 
        oder daß Geschichtsschreibung dieser Art reine Zahlenmystik war, 
        bleibt die Frage, was man als den Beginn der Menschheitsgeschichte definieren 
        will. Schrift? Feuerbenützung? Aufrechter Gang? Denkvermögen? 
        ... 
         
        In diesem Punkt unterscheidet sich Dacqué von allen heutigen Vorstellungen 
        (außer de Sarre und den bei ihm genannten Pionieren). Er sagt, daß 
        die Entwicklung der Wirbeltiere mit dem Menschen begann, und daß 
        alle Tierarten von diesem Hauptstamm abgezweigt sind. Auf einer Übersichtstafel 
        (S. 252) beginnen die Adamiten bereits in der Steinkohlenzeit; sie waren 
        horngepanzert, lebten amphibisch zwischen Wasser und Land, gingen noch 
        auf allen Vieren (im Gegensatz dazu: de Sarre nimmt Zweifüßigkeit 
        als Urform an) und waren natursomnambule Wesen, also noch nicht mit analytischem 
        Denken beschäftigt, sagten auch noch nicht "ich" sondern 
        "wir". Als nächste große Stufe gibt es die Noachiten 
        des Erdmittelalters, genauer der Kreidezeit; sie kämpften mit Drachen 
        und entwickelten den Heldenbegriff. Ihre Taten sind unsere Mythen. Der 
        Bruch zum Tertiär entspricht der Sintflut Noahs, Gondwanaland ging 
        unter, die letzten Menschen mit dem dritten Stirnauge erlagen der Katastrophe. 
         
        Im folgenden Alt-Tertiär geht auch Lemuria unter, Atlantis wird besiedelt, 
        der Weinstock wird angebaut, die Naturverbundenheit geht allmählich 
        verloren. Das Jung-Tertiär ist die Zeit der Abspaltung der Menschenaffen 
        vom Menschen. Aufrechter Gang ist jetzt endgültig (im biologischen 
        Sinn, nicht wie bei Erich Kästner), Astrologie und besonders Sonnenkult 
        sind die religiösen Merkmale.  
         
        Im Diluvium geht wiederum eine Kultur zugrunde: Atlantis versinkt. Und 
        im letzten Abschnitt, dem Alluvium, tritt der apollinische Mensch mit 
        den historischen Kulturen auf den Plan. 
         
        Gewiß tu ich diesem großen Denker Unrecht, wenn ich sein wohldurchdachtes 
        Zeitschema in diesen kurzen Sätzen wiedergebe. Ich möchte anregen, 
        das Original zu lesen! Außerdem möchte ich zeigen, wie sehr 
        unsere neueren Theorien auf diesem Schema fußen. Es ist ja nicht 
        so, daß man nur dann diese Pioniere wie Hörbiger und Dacqué 
        zitieren muß, wenn man sie persönlich gelesen hat. Wir sind 
        ja durch unsere Erziehung und die kulturellen Bewegungen unseres Jahrhunderts 
        geprägt von den jahrelangen Diskussionen, die sich an diese Schriften 
        gehängt hatten. Unsere Lehrer und Eltern kannten die großen 
        Vordenker noch und haben sich oft heiße Debatten um ihre Thesen 
        geliefert. Velikovsky war von diesen Ideen zutiefst geprägt, auch 
        wenn er es aus religiösen Gründen nicht hervorgekehrt hat. 
      Wenn es den Menschen schon seit ungezählten Äonen, seit dem 
        Erdaltertum sogar gibt, dann stellt sich die Frage, warum wir keine Fossilien 
        von ihm oder seiner Tätigkeit finden. Dacqués Überlegungen 
        (S. 75 ff) sind einleuchtend: Der ehemalige Kontinent Gondwana, auf dem 
        der adamitische Mensch sich entwickelte, liegt heute größtenteils 
        unter Wasser, und die Festlandstücke sind (oder waren 1924) noch 
        kaum erforscht. Dacqué hofft auf künftige Funde, weiß 
        aber, daß Fossilien nur im Zusammenhang mit Katastrophen (kosmischen 
        oder vulkanischen und marinen) zu erwarten sind, und daß gerade 
        die katastrophischen Kräfte fast alles zerstören. Nur im Flachmeer 
        sind die Bedingungen für erhaltene Abdrücke und Versteinerungen 
        günstig. 
         
        Aber es kommt noch ein erschwerender Umstand hinzu: Würden wir denn 
        den Rest eines Frühmenschen als solchen erkennen? Sah der ferne Vorfahre 
        denn genauso aus wie der heutige Mensch? Vielleicht war seine Hand anders, 
        wie Utnapischtim bemerkt, als ihm Gilgamesch im Boot naht und vermutlich 
        die rechte Hand zum Gruß hochhob: "Der da kommt ist doch kein 
        Mensch, die Rechte eines Mannes hat er nicht." Utnapischtim, der 
        vornoachitische Mensch, hatte vielleicht noch Hände, deren Glieder 
        verwachsen waren. Das muß eine sehr frühe Entwicklungsstufe 
        sein, und doch wird es sich um einen aufrechtgehenden Menschen gehandelt 
        haben, wie die Antwort Gilgameschs nahelegt: "Ich schau dich an, 
        Utnapischtim. Deine Maße sind nicht anders, gerade wie ich bist 
        auch du!" 
         
        Die verwachsene Hand macht jeder Mensch als Embryo noch durch; viele Sagen 
        deuten dies an, Dämonen auf Mayabildern haben verwachsene Hände, 
        und einige im deutschen Sandstein der Perm-Triaszeit erhaltene Spuren 
        ebenfalls.  
         
        Fünffingrigkeit gilt seit langem als Beweis für höhere 
        menschenähnliche Formen. Der Fossilienkenner Dacqué kann zeigen 
        (S. 63), daß schon im Karbonzeitalter einige Wesen fünffingrig 
        waren, und daß dies vermutlich eine Schwundstufe einer früheren 
        Sechsfingrigkeit darstellt, was uns die eigenartige Diskussion über 
        orientalische Eingeweihte (Bu-Sta, arab.) in Erinnerung ruft, denn der 
        sechste Finger kommt bei ihnen als "Atavismus" vor. Die fünf 
        Finger gehören zu Lebewesen, die an Land gingen, vermutlich schon 
        halb aufrecht; sie waren unsere Ahnen, wenn man der Entwicklungstheorie 
        folgen will. Die Vorstufe wären siebenfingrige Wassertiere gewesen. 
        Wir sehen schon: Fische waren nicht die Grundstufe der Menschheit, sondern 
        der Mensch war die Grundstufe für alle anderen höheren Tiere. 
        Das deckt sich mit Platon (Timaios), aber ob Platons Dialoge Dacqués 
        Einweihungserlebnis waren?  
         
        Dacqué geht auch auf das dritte Auge ein, denn das Stirnauge ist 
        ja in vielen Sagen vorhanden, wenngleich diese Riesen dann meist nur dieses 
        eine Stirnauge besaßen. Das Problem bleibt zunächst ungelöst, 
        nur der Zusammenhang mit der Zirbeldrüse, die auch für Riesenwuchs 
        und geschlechtliche Frühreife verantwortlich ist, wird gezeigt. 
      Eins der Schlüsselwörter bei Dacqué ist der Zeitcharakter 
        oder noch genauer: die Zeitsignatur der Lebewesen. Es gibt Gestaltbildungen, 
        die allen verwandten Tierformen in einem gewissen Zeitraum eigen sind. 
        Andererseits sind parallele Entwicklungen einer Säugetierform oder 
        Menschenrasse häufig, so daß deren späteres Wiederzusammentreffen 
        überraschende Ergebnisse bringt. Oannes, der babylonische Fischmensch, 
        lehrt die einfachen Menschen, denn er hat ein großes Wissen bewahrt, 
        das weit zurückreicht in ein Zeitalter, da der Mensch noch fischähnlich 
        aussah. Riesen, Menschen und Zwerge lebten gleichzeitig und ergänzten 
        sich gegenseitig.  
         
        An einer Stelle (S. 95) faßt Dacqué seine Erkenntnis so zusammen, 
        "daß der Mensch ein eigenes Wesen, ein eigener Stamm ist, uranfänglich 
        gewesen, was er sein und werden sollte, wenngleich mit allerlei grundlegenden 
        Veränderungen seiner Gestalt; und daß er, körperlich und 
        seelisch mit der Tierwelt stammesverwandt, doch als die von Uranfang an 
        höhere Potenz die anderen aus seinem Stamm entlassen haben muß, 
        nicht umgekehrt." 
         
        Dacqués Sprache ist packend, von ungeahnter neuer Kraft, wie sie 
        Haeckel oder Darwin nie aufbrachten. Hier ist mehr als nur theologische 
        Besserwisserei, hier ist eine Weltanschauung zu Wort gekommen. Hören 
        wir noch folgenden Satz: "Gewaltige Katastrophen kosmischer Natur 
        waren es, die mit der ganzen Wucht apokalyptischer Ereignisse sich der 
        Urmenschenseele einprägten und nun im Mythos unverblaßt fortleben." 
        (S. 203) 
         
        Bei Überlegungen zur Entstehung der Festlandsockel kommt Dacqué 
        (S. 217) zu der Einsicht, daß das Zentralproblem paläographischer 
        Forschung einer Lösung zugeführt werden könnte, wenn man 
        den Wasserzufluß aus dem Weltraum für die erdgeschichtlichen 
        Epochen als Tatsache einbeziehen würde; und "man würde 
        damit auch wieder zur Anerkennung kosmisch bedingter Katastrophen kommen, 
        wie es die Heroen der erdgeschichtlichen Forschung am Ende des 18. und 
        am Anfang des 19. Jahrhunderts noch ahnten und schauten..." 
         
        Er wandte sich scharf gegen Lyell und dessen Uniformismus, dem er die 
        Erdkatastrophen entgegenstellte. Die Sätze am Ende des 1. Teils seines 
        Buches sind wegweisend für viele gewesen. Unsere "behäbige 
        Auffassung des erdgeschichtlichen Ablaufs", die wir Lyell und Darwin 
        verdanken, und die wohl im gewisser Harmonie mit dem stabilen Bürgertum 
        des 19. Jh.s stand, hat die besten Werte der elementaren Katastrophentheorie 
        Cuviers ganz in den Hintergrund gedrängt. "Erst neuerdings kommen 
        sowohl Erdgeschichte wie Biologie wieder zu stärkerer Betonung der 
        Tatsache, daß Zeiten ruhiger Evolution mit Zeiten revolutionärer 
        Gewaltwirkung auf dem Erdkörper und in der Lebensentfaltung wechselten, 
        wie wir es jetzt auch wieder so ungeheuerlich im Völkerleben sehen." 
        Dennoch hat sich der Katastrophismus auch in den folgenden 70 Jahren nicht 
        durchsetzen können, so umstürzend die Ereignisse im Leben der 
        tonangebenden Völker auch gewesen sein mögen. Hier versagte 
        der Parallelismus zwischen Sozialgeschehen und Wissenschaft.  
      Auf wen Dacqué zurückgreifen konnte, wäre noch zu erwähnen. 
        In biologischer Hinsicht wichtig war für ihn das postume Werk von 
        H. Klaatsch (1920): "Der Werdegang der Menschheit und die Entstehung 
        der Kultur" (Berlin). Kulturell bedeutend sind Bachofen, Frobenius, 
        Spengler, auch Bölsche, Helene Blavatsky, geologisch natürlich 
        die Welteislehre, ganz besonders Hanns Fischer, sie alle werden mehrfach 
        zitiert; selbst Friedrich Delitzsch und J. G. Frazer sind erwähnt, 
        und last but not least Martin Buber. Der Entelechie-Gedanke, von Hans 
        Driesch am besten verteten, findet sich bei Dacqué sehr ausgeprägt. 
        Aber am Ende ist es doch sein ganz persönliches Werk, unvergleichlich 
        in seiner Offenheit und seinem Sprung nach vorn. 
         
        Dacqué ist übrigens nicht stehengeblieben auf dieser Stufe 
        der naturwissenschaftlichen Denkweise, er hat den Sprung ins Geistige 
        tatsächlich vollzogen: "Die Urgestalt. Der Schöpfungsmythos 
        neu erzählt" (Insel-Verlag 1951) bezeugt die Größe 
        seiner Weltschau, wahrhaft gnostisch, an Jakob Böhme geschult. Hier 
        erst findet der Naturwissenschaftler seine Erfüllung. Aus diesem 
        Buch wird klar, wie Dacqué das Menschwerden versteht: als ein ethischer 
        Vorgang, als Bewußtwerden der Verantwortung vor dem eigenen Entwicklungsgang, 
        als Bewahrung einer Zielsetzung, dergegenüber die tierische Weiterentwicklung 
        ein Abfall von der Hauptlinie bedeutet. Anthropozentrische Philosophie? 
        Gewiß doch, und zu Recht.   
      Einige Werke von Edgar Dacqué: 
        (1921): Biologische Formenkunde der fossilen niederen Tiere (Berlin) 
        (1923): Biologie der fossilen Tiere (Sammlung Göschen, Berlin und 
        Leipzig) 
        (1924): Urwelt, Sage und Menschheit (München) 
        (1951): Die Urgestalt (2. Aufl.; Insel-Verlag) 
      Anmerkung: Der Fehler schlich sich auf folgende Art herein 
        (Hinweis von F. de Sarre): 
        Edgar Dacqué - ein deutscher Pionier der Evolutionsforschung von 
        Ulrich Magin, in: BIPEDIA, 2: 5-10, 1989 (Nice), (S. 9): schreibt: "Die 
        Veröffentlichung dieses Buches [Urwelt, Sage und Menschheit] führte 
        dazu, dass Dacqué seinen Lehrstuhl verlor (Biedermann 1987: 6), 
        er widmete sich in der Folgezeit, bis zu seinem Tod am 14. September 1945 
        in Solln bei München, der weiteren philosophischen Ausarbeitung seiner 
        Ideen ..."  
        Die Angabe von Biedermann 1987 ist aus: Biedermann, Hans (1987): Wesen, 
        die es "fast nicht gibt". In: Mysteriöse Fabeltiere und 
        geisterhafte Wesen. Luzern, Motovun, S. 6-7. 
        Da ich damals Bipedia noch nicht kannte (und U. Magin noch weniger), kann 
        meine Information nur von Biedermann stammen, mit dem ich bis zu seinem 
        Tod in sehr regem Briefaustausch stand. 
      
      
      
      
      
      
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