"Kalendersprung" - eine Nachlese
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Berlin · 2007  Uwe Topper topper

Nachlese zu meinem Buch »KalenderSprung« (Tübingen 2006)
Dieser Text wurde verbessert im April 2012

Ein Jahr nach dem Erscheinen meines jüngsten Buches ist es möglich, sogar nötig, einige Sätze nachzureichen, Erklärungen und Verbesserungen.
Zunächst: Die Ausstattung des Buches ist hervorragend für heutige Verhältnisse und für die geringen Mittel des Verlages, nur sind leider viele Abbildungen meiner Fotos zu dunkel geworden. Meine farbigen Originale lassen durchaus mehr Einzelheiten erkennen.
Sodann: Druckfehler sind meist unwichtig, doch diesmal sind erschreckend viele hineingekommen. Das fiel auch manch geneigtem Leser auf als Makel. Es hatten immerhin drei Personen Korrektur gelesen, dazu eine vierte die ersten Kapitel, schließlich der Lektor. Die Fahnenandrucke enthielen praktisch keine Fehler mehr. Und nun zeigt das Buch eine große Zahl von falschen Satzzeichen, Schreibfehler und sogar fehlende Wörter – wie kann das geschehen sein? Der Lektor klärte mich auf: Während der Fertigstellung zum Druck stürzte sein Komputer ab und das gesamte Buch mußte noch einmal per Scanner erstellt werde, nun in größter Eile, um den Drucktermin einhalten zu können. Die Korrektur führte er selbst durch, für eine Nachricht an mich war es zu spät. Statt Komma las der Scanner zuweilen Semikolon und umgekehrt, Gedankenstriche übersah er manchmal, statt dem Gradzeichen las er eine Null (statt 10° las er 100 – auf S. 344) usw. Peinlich und bedauerlich nach all der Mühe, die wir uns vorher gemacht hatten, aber nicht mehr zu ändern. Wirklich sinnentstellende Druckfehler, die nicht erkennbar wären, gibt es kaum. Wenn im Zusammenhang mit Mekka der Ortsname Media auftaucht (S. 313), dann merkt wohl jeder Leser, daß es Medina heißen müßte. Oder doch einen: S. 103 steht „an der damals kastilischen Universität, der von Salamanca“ – da ist das Wort „besten“ verlorengegangen, also: „an der damals besten kastilischen Universität ...“, denn Salamanca war immer kastilisch. Kastilier mögen mir (oder dem Lektor) verzeihen.
Eine Liste der wichtigsten Druckfehler, wie es früher üblich war, wird unten angehängt.
Kritiken sind eingegangen, vor allem von Freunden und Kollegen. Sie betreffen häufig dieselben Punkte, was besagt, daß ich mich an einigen Stellen zu knapp oder gar mißverständlich ausgedrückt habe. Das will ich in den folgenden Sätzen verbessern.
Kapitel 1, der Kern des Buches, ist am häufigsten kritisiert worden, vor allem von Lesern, die auf diesem Gebiet kompetent sind. Also muß da etwas mißverständlich oder fehlerhaft sein.
Ich beginne mit einem Formfehler:
Die Abb. 5a: „Schema der Kalenderentstehung“, steht auf S. 35 (offensichtlich aus Platzgründen), obgleich sie am Ende des Unterkapitels „Unser neues Schema“ auf S. 34 angezeigt wird. Sie müßte aber besser schon auf S. 33 Mitte stehen, denn hier endet der Text, der sich auf dieses neue Schema bezieht. Dann folgt mit den Worten „Mit einer einfachen mathematischen Überlegung ...“ eine zusätzliche, nicht mehr im Schema enthaltene Überlegung.
Das dann folgende Unterkapitel „Die Präzessionsbewegung des Polarsterns“ bringt einen zweiten Blick auf die Sprüngetheorie.
Die Himmelsuhr läuft „normalerweise“ mit gleichbleibender Geschwindigkeit ab; Erde und Mond und die Planeten bewegen sich innerhalb sehr geringer Schwankungen über lange Zeiträume konstant. Aber – das ist das überraschend Neue an unserem (Ilyas und meinem) Gedankengang – es gibt Ausnahmefälle, Sprünge, die zwar insgesamt nur geringe Auswirkungen auf das Planetensystem haben, jedoch die Berechnung der abgelaufenen Zeit von der Erde aus gesehen verfälschen. Auf diese Sprünge der Erde habe ich mich konzentriert, weil sie – wenn man rückwärtige Berechnungen ohne ihre Kenntnis anstellt – einen größeren Zeitraum der Vergangenheit vorspiegeln als den tatsächlich vergangenen. Die Vorstellung von den Sprüngen ist für mein gesamtes System äußerst wichtig, ich habe auch in meinen neueren Büchern immer davon gesprochen (etwa 1999, S. 65 f).
Hier geht es um den Präzessionssprung: Die Erdachse springt gegenüber dem Sternhintergrund, alle anderen Bahnmaße bleiben erhalten. Ganz gleich an welcher Stelle im Jahreslauf der Sprung erfolgt ist, entspricht das einem Sprung des Frühlingspunktes (Schnittpunkt der Ekliptik mit dem Äquator), und damit einer momentanen Beschleunigung der Präzession, während die Neigung der Erdachse sowie die Geschwindigkeit der Erdumdrehung und der Bewegung der Erde um die Sonne grosso modo gleichblieben.
Nur diese Art der möglichen Erdsprünge haben wir in unserer Untersuchung des Kalenders einbezogen.
Eine andere Art Sprünge, häufig als „Polsprung“ bezeichnet, hat mit der vorigen nichts zu tun, sie muß getrennt davon betrachtet werden; sie kann in geologischen Zeiträumen vorgekommen sein.

Eine meiner Korrekturen auf den Fahnenandrucken lautete: »Die Bildlegende zu Abb. 5c (S. 39) ist falsch, statt Präzessionskreis muß es Präzessionspol heißen! Im Text erkläre ich es richtig (S. 40 Mitte).« Diese Korrektur wurde nicht durchgeführt.

Ein Nachtrag zur Erwähnung des Cusanus in diesem Kapitel (S. 16 u.ö.): Die Schrift des Theologen Cusanus, der einen Vorschlag zur Verbesserung des Kalenders auf dem Konzil in Basel „um 1435“ gemacht haben soll, habe ich vor Drucklegung nicht in die Hand bekommen; meine Kenntnis derselben beruhte auf den Erwähnungen dieser Schrift durch andere Theologen und moderne Wissenschaftler. Durch Christoph Däppens Büchlein („Die vergessene Kalenderreform des Nikolaus von Kues“, 2006 Zürich), das den gesamten Wortlaut in deutscher Übersetzung von Viktor Stegemann enthält, und durch Däppens einsichtigen Kommentar, der das Verständnis dieses schwierigen Textes erst ermöglicht, gewann ich den Eindruck, daß die Datierung dieses Textes um rund ein Jahrhundert später liegen muß, was ich an anderer Stelle näher erläutern werde. Das macht meine Schlußfolgerung nicht falsch, sondern dürfte sich auf die Ausdrucksweise auswirken: Die traditionelle Ansicht, Cusanus habe auf dem Basler Konzil seinen Vorschlag unterbreitet, ist mit Vorsicht aufzufassen. Der heute vorliegende Text des „Vorschlages“ von Cusanus gehört zeitlich viel näher zur Kalenderreform von Gregor.

Nun noch eine Änderung astonomischer Art:
Im Zusammenhang mit der bildlichen Darstellung des Zodiak, der heute verschoben erscheint und ursprünglich anders ausgesehen haben muß, habe ich im letzten Kapitel des Buches, „Kosmische Katastrophen“, ab S. 339 kurzgefaßt einige meiner Gedanken vorgestellt, die sich von meinen Erkenntnissen 1977 geringfügig unterscheiden. S. 343 oben habe ich – ohne es speziell anzumerken – meine damalige Vertauschung von Fische und Wassermann richtiggestellt. Nach der Drucklegung habe ich gemerkt, daß meine neueren Erkenntnisse doch etwas stärker von denen vor 30 Jahren abweichen:
In meinem ersten Buch „Das Erbe der Giganten“ (Schweiz 1977) hatte ich die Meinung vertreten, daß der atlantische Zodiak nur sieben Sternbilder umfaßte. Das hatte etwas mit der magischen Zahl Sieben zu tun, aber auch mit einigen traditionellen Abbildungen im alten Rom und Ägypten. Nach genauerer Einsicht der ältesten Kalendersymbole sowie arabischer Kalender ist mir nun klar geworden, daß es sich bei den frühesten Darstellungen nur um zwei, vier oder acht Unterteilungen handeln kann. Die ursprünglichste Teilung des Jahres war die Zweiteilung, und zwar Winter-Sommer; die nächste war die Teilung in die noch heute üblichen vier Jahreszeiten mit dem Ergebnis des Kreuzes als weltweitem Symbol, das zur Nord-Südachse die Ost-Westachse hinzufügte. (Soweit steht es in diesem Kap. 1). Eine weitere Halbierung zur Achtzahl ist ebenfalls in weiten Teilen der Welt nachweisbar und bedeutete für die frühen Astronomen eine Steigerung der Beobachtungsgenauigkeit. Nach ausgiebigen Untersuchungen bezüglich der veränderten Darstellungsweise der Sternbilder muß ich nun feststellen, daß der Zodiak vor seiner heutigen Form (12 Zeichen) mit großer Wahrscheinlichkeit acht Bilder umfaßte. Es sind dies – und damit muß meine Abbildung 68 (S. 344) berichtigt werden – nun folgende: Stier, Zwillinge, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Schütze, Steinbock, Fische. Anders als in der Abbildung gehören je zwei Bilder in ein Viertel des Jahreslaufs; der Steinbock teilt sich das Winterviertel mit den Fischen, und Schütze gehört mit Skorpion ins Herbstviertel (auf der Abbildung steht SCHÜTZE noch außerhalb).
Neu hinzugekommen nach der Änderung sind also nur vier Zeichen, die das 12-er System fülllen: WIDDER am Frühlingsanfang, KREBS bei Sommerbeginn, WAAGE im Herbstanfang und WASSERMANN im Winter. Die ersten drei Zeichen haben eine deutliche Markierungsfunktion, sie bezeichnen die (durch die Sprünge veränderten) Kardinalpunkte und sind extra dafür neu geschaffen worden. Warum Wassermann nicht den Steinbock als Markierung des Winterbeginns ersetzte, ist eine Untersuchung wert (die ich inzwischen erarbeitet habe).

Nach diesen astronomischen Präzisierungen nun einige weniger schwerwiegende Berichtigungen:

Eine Leserin wies mich darauf hin, daß ich völlig unpassend den Ausdruck pornographisch für steinerne Figuren verwendet habe. Für den Hinweis bin ich dankbar. Der Begriff kommt bei mir zweimal vor, einmal in Zusammenhang mit den irischen Sheelas (S. 58: »pornographischen Steinbildnisse«) und ein zweites Mal bei der Ausstellungsbetrachtung romanischer Figuren in Berlin (S. 216, »der pornographische Aspekt jener Figuren«). In beiden Fällen habe ich die aus den jeweils zitierten Texten vorgegebenen Begriffe übernommen, weil ich den Ausdruck in seinem ursprünglichen Sinn auffaßte (porne = Dirne), der auch für Unzucht und Götzendienst steht, also nachträglich übergestülpt wurde. Der Begriff, der für die französischen Figuren oft verwendet wird, „obszön“, paßt aber ebensowenig. Es handelt sich bei den Skulpturen um religiöse Gestalten, die sich dieser Klassifizierung entziehen. Fruchtbarkeit und Eros sind die passenden Zusammenhänge.

S. 368 beginnt mit dem Satz: „Egon Friedell, ..., hat einmal die Katastrophe von 1350 als den »letzten großen Ruck« bezeichnet, was Christoph Marx aufgriff ...“ – das ist nicht ganz korrekt, wie mir Christoph Marx nun mitteilte: Friedell hatte nur von einem „großen Ruck“ gesprochen, während Marx das „letzte“ anfügte, um darauf hinzuweisen, daß solche Unterbrechungen öfters vorkommen. Solche Feinheiten entgehen einem manchmal. Aber am Anfang, S. 29, habe ich es noch richtig gesagt: „um 1350, was durch Christoph Marx als »letzter großer Ruck« bezeichnet worden ist.“

Auch beim „Kalenderstein von Ravenna“ (S. 321 ff) unterlief mir so eine Urheberrechtsungenauigkeit: Die Bezeichnung der Marmortafel als Kalenderstein stammt von Ulrich Voigt (von seinem Vortrag erfuhr ich vor Drucklegung, sein Buch – „Das Jahr im Kopf“ 2003 Likanas, Hamburg – habe ich leider erst hinterher bekommen, es ist sehr aufschlußreich, siehe meine Rezension); bis dahin sprach man von der Ostertafel von Ravenna, wie mir Voigt mitteilte. Es handelt sich ja nicht um einen ganzen Kalender, sondern nur um die Anzeige der Osterdaten.
In diesem Abschnitt stecken weitere kleine Ungenauigkeiten, z.B. wenn ich sage, daß für die Zahl Sechs (VI) ein Ç steht (Ende des 2. Abs.); das gilt nicht generell (was ich auch nicht behauptete), denn es gibt auch AN VI für Jahr sechs. Im nächsten Absatz dann ein echter Fehler: statt »ÇI muß es natürlich VII und nicht VI heißen.
Gegen Ende desselben Kapitels (S. 326, Zeile 7 von unten) steht bedauerlicherweise „zwischen 1501 und 1596“ – richtig muß es 1595 heißen, denn erstes und letztes Jahr zählen stets mit (wie ich an anderen Stellen auch betone), und insgesamt sind es ja nur 95 Jahre! Wer aufmerksam mitgedacht hat, wird diesen Fehler bemerkt haben. Aber abgesehen von dem einen Jahr: Wer – wie der beste Kenner dieser Materie, Ulrich Voigt – diesen Abschnitt durchgerechnet hat, der kommt eventuell zu dem Schluß, daß ich hier einen groben Fehler begangen habe, denn für dieses Zeitintervall kann die Ostertafel nicht stimmen, wird mir entgegnet. Doch, lieber Herr Voigt, sie stimmt wirklich! Und zwar dann, wie ich ausdrücklich im selben Satz sage, „wenn der 1. März als Jahresanfang gilt“, wobei ich angefügt habe: „wie julianisch üblich“. Nun, dieser letzte Satzteil ist zu kritisieren, denn was „julianisch“ damals üblich war, wissen wir gar nicht so genau. Hier ging ich davon aus, daß der 1. März (als einer der hauptsächlich verwendeten Jahresanfänge) von der katholischen Kirche eine zeitlang als Neujahr bevorzugt wurde und von den Ostertafelherstellern vielleicht durchgesetzt werden sollte, bevor man sich entschloß, den 1. Januar zu nehmen. Der Januarbeginn war zwar wegen größerer Traditionstreue von Gregor schon gefordert worden, aber in der Römischen Kirche erst 1691 offiziell (und nicht schon „einige Jahrzehnte später“, wie ich S. 327, 1. Zeile schrieb) voll durchgeführt. Dieses Jahr 1691 – das ist ein Zyklus von 95 Jahren nach 1595 – hat einen entsprechend wichtigen Rang.
Inzwischen Hat Ulrich Voigt erkannt, daß mit dem 1. März tatsächlich diese Osterdaten für den angebenen Zeitraum (16. Jh.) möglich sind.
Kurz vorher (S. 325, vorletzter Abs.) habe ich eine Idee aus Rußland, die mir Eugen Gabowitsch vermittelt hatte, lässig übernommen, als wäre das inzwischen Allgemeingut, nämlich daß Dionysius Exiguus identisch mit Denis Pétau sei. Das ist nicht nur eine gewagte Behauptung (sie beruht auf der Namensähnlichkeit), sondern von einigen Kollegen auch heftig abgelehnt worden, weshalb ich meine Flüchtigkeit bedauere und diesen kurzen Absatz streichen möchte.

Neue Nachträge

Der letzte Satz der Einführung (S. 12 am Ende) ist mir heute unbegreiflich:
Das Reformkonzil wurde „mitsamt dem Wunsch einer Kalenderreform bereits 1545 begonnen.“ Soweit ist es richtig, der zweite Satzteil: „genau 1000 Jahre nach Cäsars Kalenderreform“ muß gestrichen werden, er macht keinen Sinn. (Jan. 08)

S. 196: statt „... minder geweihten Flamme“ ist doppelt falsch, richtig: „... mit dem heiligen Geist“ – flamen entspricht spiritus (siehe Leserbrief Ganseier 12.1.10)

S. 313: Die Lanzenlänge als arabischer astronomischer Maßbegriff zur Zeit Mohammeds ist uns nicht verloren gegangen, wie ich im Buch noch annahm. Inzwischen las ich eine Notiz, derzufolge eine Lanzenlänge etwa einer Stunde entsprach. Demnach dürfte sich die Finsternis zwischen 8 und 9 Uhr morgens oder 3 bis 4 Uhr nachmittags ereignet haben.

Vorläufige Druckfehlerliste ohne Kommafehler

S. 39: Die Bildlegende zu Abb. 5c ist falsch, statt Präzessionskreis muß es Präzessionspol heißen! Im Text sage ich es richtig (S. 40 Mitte).
S. 103 steht „an der damals kastilischen Universität, der von Salamanca“ – da ist das Wort „besten“ verlorengegangen, also: „an der damals besten kastilischen Universität ...“,
S. 153, Abb. 42, ist oben geschnitten, so daß Leda und der Schwan verloren gingen!
S. 167 ... ein größerer Adler ...
S. 196 ... mit der geweihten Flamme ...
S. 218: ... was der Direktor ... (nicht als)
selbe Seite: Bildhübsche ... (ein Wort)
S. 279, Al-Magrizi: wie vorher und nachher muß es Al-Maqrizi heißen;
S. 303 unten: „in ritterlichen : Texten“ – der Doppelpunkt ist zuviel;
S. 307: Teil 12 wäre richtig, nicht 11;
S. 309, Mitte, 3. Abs. letztes Wort: Schluß (statt Schlug)
S. 313 im Zusammenhang mit Mekka steht der Ortsname Media, der Medina lauten muß;
S. 344, Zeile 4 im Text: statt 10° steht 100 für einen Dekan;

Im Literaturverzeichnis:
S. 375: Benslama ... à l’épreuve de l’Islam (das é ging verloren)
S. 382 ist der Zeilenschluß verlorengegangen, nach Wenger ... html) sollte folgen: Werner/Schmeidler in neuer Zeile.

Im Index fehlt die Nebrascheibe: S. 350

Sinnfehler

S. 286, Zeile 9: statt „seine Religion“ ist „ihre“ richtig, bezogen auf „Gruppe“;
S. 326, Zeile 7 von unten steht bedauerlicherweise „zwischen 1501 und 1596“ – richtig muß es 1595 heißen, denn erstes und letztes Jahr zählen stets mit, und insgesamt sind es ja nur 95 Jahre.

Stand 7.9.2007 und Jan. 2008 und April 2012

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